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DSGVO und Schienentransport: Die Geschlechtsidentität des Kunden ist keine für den Erwerb eines Fahrscheins erforderliche Angabe

Die Erhebung von Daten hinsichtlich der Anrede der Kunden ist nicht objektiv unerlässlich, insbesondere wenn sie darauf abzielt, die geschäftliche Kommunikation zu personalisieren. So der EuGH zur Praxis des französischen Eisenbahnunternehmens SNCF Connect, das seine Kunden beim Onlineerwerb von Fahrscheinen systematisch dazu verpflichte, ihre Anrede („Herr“ oder „Frau“) anzugeben (Rs. C-394/23).
Quelle: DATEV
Zum Original-Artikel hier klicken: https://www.datev-magazin.de/nachrichten-steuern-recht/recht/dsgvo-und-schienentransport-die-geschlechtsidentitaet-des-kunden-ist-keine-fuer-den-erwerb-eines-fahrscheins-erforderliche-angabe-135717?pk_campaign=feed-datev-de-nachrichten-steuern-recht&pk_kwd=dsgvo-und-schienentransport-die-geschlechtsidentitaet-des-kunden-ist-keine-fuer-den-erwerb-eines-fahrscheins-erforderliche-angabe

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